Artikel aktualisiert am 23.03.2024
von Boris Stippe | ca: 12 Min. zu lesen

Pufferspeicher für Wärmepumpen

Wie speichert man überschüssige Wärmepumpenenergie?

Ein Pufferspeicher im Zusammenhang mit Wärmepumpen ist ein Behälter, der dazu dient, überschüssige Wärmeenergie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Er dient als Zwischenspeicher, um die Effizienz der Wärmepumpe zu optimieren und den Wärmebedarf des Hauses zu decken.

Heizungsanlage mit Speicher
Heizungsanlage mit Speicher (Bildquelle: caifas – stock.adobe.com)

Pufferspeicher im Zusammenhang mit der Installation und dem Betrieb einer Wärmepumpe sind thermische Energiespeicher, die dazu dienen, überschüssige Wärmeenergie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Sie sind ein wichtiger Bestandteil vieler Heizsysteme, insbesondere bei Wärmepumpen, da sie deren Wirkungsgrad verbessern und den Heizbedarf des Gebäudes effizient decken können.

Der Heizungspufferspeicher dient als Zwischenspeicher für die von der Wärmepumpe erzeugte Wärmeenergie. Wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist und überschüssige Wärme produziert, wird diese in den Pufferspeicher geleitet und dort gespeichert. Durch diesen Speichervorgang kann die Wärmepumpe kontinuierlich und effizient arbeiten, auch wenn der Wärmebedarf im Gebäude zeitweise gering ist.

Bei Bedarf wird die gespeicherte Wärme aus dem Pufferspeicher entnommen und zur Beheizung des Gebäudes verwendet. Dies geschieht, wenn der Wärmebedarf im Gebäude steigt oder die Wärmepumpe die benötigte Wärmeenergie nicht sofort liefern kann. Der Pufferspeicher gewährleistet somit eine kontinuierliche Wärmeversorgung, auch wenn die Wärmepumpe nicht ständig in Betrieb ist.

Welche Funktion hat ein Heizungspufferspeicher bei einer Wärmepumpe?

Ein Pufferspeicher erfüllt bei einer Wärmepumpe mehrere wichtige Funktionen. Die Hauptaufgabe eines Pufferspeichers besteht darin, überschüssige Wärmeenergie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Dies ermöglicht eine optimale Auslastung der Wärmepumpe und eine effiziente Bereitstellung von Heizwärme im Gebäude.

Wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist, erzeugt sie Wärmeenergie, die zur Beheizung des Gebäudes genutzt wird. Es gibt jedoch Zeiten, in denen der Wärmebedarf im Gebäude geringer ist als die von der Wärmepumpe erzeugte Wärmeleistung. Anstatt diese überschüssige Wärme ungenutzt verpuffen zu lassen, wird sie in den Pufferspeicher geleitet und dort gespeichert. Der Pufferspeicher dient somit als „Zwischenspeicher“ für die von der Wärmepumpe erzeugte überschüssige Wärmeenergie.

Die Speicherung der überschüssigen Wärme im Heizungspufferspeicher hat mehrere Vorteile. Erstens ermöglicht sie einen kontinuierlichen und gleichmäßigen Betrieb der Wärmepumpe, auch wenn der Wärmebedarf im Gebäude vorübergehend gering ist. Anstatt die Wärmepumpe ein- und auszuschalten, kann sie mit optimaler Leistung weiterlaufen und die überschüssige Wärme in den Pufferspeicher leiten. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung der Wärmepumpe und einer längeren Lebensdauer des Systems.

Zweitens ermöglicht der Pufferspeicher eine flexible Bereitstellung von Heizwärme im Gebäude. Steigt der Wärmebedarf im Gebäude, z.B. morgens beim Aufheizen oder wenn mehrere Heizkreise gleichzeitig betrieben werden, kann die gespeicherte Wärme aus dem Pufferspeicher entnommen und zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und ausreichende Bereitstellung von Heizwärme, ohne dass die Wärmepumpe sofort mit maximaler Leistung arbeiten muss. Der Pufferspeicher trägt dazu bei, Lastspitzen abzufedern und ein stabiles Raumklima zu gewährleisten.

Neben der Speicherung von Wärmeenergie kann der Pufferspeicher auch zur Einbindung zusätzlicher Wärmequellen genutzt werden. Beispielsweise kann eine Solarthermieanlage zur Wärmeerzeugung in den Pufferspeicher eingebunden werden. Die gespeicherte Wärme aus den Solarkollektoren kann dann zusammen mit der Wärmeenergie aus der Wärmepumpe genutzt werden, um den Wärmebedarf des Gebäudes zu decken. Diese Kombination verschiedener Wärmequellen erhöht die Flexibilität des Systems und ermöglicht eine optimale Nutzung erneuerbarer Energien.

Wie groß sollte der Puffer sein?

Die optimale Größe des Pufferspeichers für eine Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab und muss sorgfältig berechnet werden. Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die bei der Bestimmung der Größe des Pufferspeichers berücksichtigt werden können.

Zunächst ist es wichtig, den Wärmebedarf des Gebäudes zu kennen. Dieser hängt von Faktoren wie Gebäudegröße, Dämmung, Heizflächen und gewünschtem Komfort ab. Eine umfassende Wärmebedarfsberechnung durch einen Fachmann kann helfen, den durchschnittlichen Wärmebedarf des Gebäudes zu ermitteln.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Leistung der Wärmepumpe. Die Größe des Heizungspufferspeicher sollte im Verhältnis zur Leistung der Wärmepumpe stehen, um eine ausreichende Speicherkapazität für die überschüssige Wärmeenergie zu gewährleisten. Es wird empfohlen, den Pufferspeicher um das 1,5- bis 2-fache größer zu wählen als das Heizwasservolumen der Wärmepumpe.

Bei der Dimensionierung des Pufferspeichers spielt auch die gewünschte Betriebsstrategie eine Rolle. Eine längere Speicherung überschüssiger Wärmeenergie erfordert einen größeren Pufferspeicher, während ein schnellerer Wärmeaustausch zwischen Pufferspeicher und Gebäude eine kleinere Speicherkapazität erfordert.

Auch die Verfügbarkeit von Warmwasser ist zu berücksichtigen. Soll der Pufferspeicher auch für die Warmwasserbereitung genutzt werden, muss dies bei der Dimensionierung berücksichtigt werden, um ausreichend Speicherkapazität für die Warmwasserwärme bereitzustellen.

Kann ein Pufferspeicher auch für die Warmwasserbereitung genutzt werden?

Ja, ein Pufferspeicher kann auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt werden. In vielen Fällen wird der Pufferspeicher als kombinierter Heiz- und Warmwasserspeicher eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass die von der Wärmepumpe erzeugte Wärmeenergie sowohl für die Beheizung des Gebäudes als auch für die Warmwasserbereitung effizient genutzt werden kann.

Um den Pufferspeicher für die Warmwasserbereitung nutzen zu können, wird in der Regel ein Wärmetauscher im Pufferspeicher installiert. Dieser Wärmetauscher ermöglicht den Wärmeaustausch zwischen dem Heizungswasser im Pufferspeicher und dem Trinkwasser, das für die Warmwasserbereitung verwendet wird. Das Trinkwasser zirkuliert nicht direkt im Pufferspeicher, sondern wird über den Wärmetauscher erwärmt.

Der Pufferspeicher hat den Vorteil, dass er die Wärmeenergie der Wärmepumpe effizient speichern kann. Erzeugt die Wärmepumpe Wärme, die den aktuellen Wärmebedarf des Gebäudes übersteigt, wird diese überschüssige Wärme in den Pufferspeicher geleitet und dort gespeichert. Das gespeicherte Heizungswasser kann dann bei Bedarf für die Warmwasserbereitung genutzt werden.

Der Einsatz eines Pufferspeichers für die Warmwasserbereitung hat mehrere Vorteile. Erstens ermöglicht er eine effiziente Nutzung der von der Wärmepumpe erzeugten Wärmeenergie, da überschüssige Wärme nicht verloren geht, sondern für die Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Zweitens stellt der Pufferspeicher sicher, dass zu Spitzenlastzeiten ausreichend Warmwasser zur Verfügung steht, da die gespeicherte Wärme kontinuierlich verfügbar ist.

Wichtig ist jedoch, dass die Größe des Pufferspeichers ausreichend dimensioniert ist, um den Wärmebedarf sowohl für die Heizung als auch für die Warmwasserbereitung abzudecken. Eine detaillierte Berechnung des Warmwasserbedarfs, basierend auf der Anzahl der Bewohner, den Nutzungsgewohnheiten und dem gewünschten Komfortniveau, ist ratsam, um sicherzustellen, dass der Pufferspeicher ausreichend dimensioniert ist.

Wie wird der Heizungspufferspeicher an die Wärmepumpe angeschlossen?

Der Pufferspeicher wird in der Regel über einen so genannten Pufferspeicheranschluss mit der Wärmepumpe verbunden. Je nach Anlage und baulichen Gegebenheiten gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten.

Der Pufferspeicheranschluss besteht in der Regel aus zwei Anschlüssen: dem Vorlauf und dem Rücklauf. Der Vorlauf führt das warme Heizungswasser von der Wärmepumpe zum Pufferspeicher, der Rücklauf das abgekühlte Heizungswasser vom Pufferspeicher zurück zur Wärmepumpe.

Die genaue Verbindung zwischen Wärmepumpe und Heizungspufferspeicher hängt vom verwendeten System ab. Bei einer wassergeführten Wärmepumpe erfolgt die Verbindung direkt über die Rohrleitungen der Wärmepumpe. Der Vorlauf der Wärmepumpe wird mit dem Vorlauf des Pufferspeichers und der Rücklauf der Wärmepumpe mit dem Rücklauf des Pufferspeichers verbunden. In der Regel werden isolierte Rohrleitungen verwendet, um Wärmeverluste zu minimieren.

Bei luft- oder erdgekoppelten Wärmepumpen kann ein Wärmetauscher erforderlich sein, um den Anschluss an den Pufferspeicher zu ermöglichen. Der Wärmetauscher ermöglicht den Wärmeaustausch zwischen dem Medium (Luft oder Erdreich) und dem Heizungswasser im Pufferspeicher. Dabei wird das Medium (z.B. Luft oder Sole) über den Wärmetauscher geführt, um Wärme an das Heizwasser im Pufferspeicher abzugeben oder umgekehrt Wärme aufzunehmen. Der Anschluss des Wärmetauschers erfolgt entsprechend über die Vor- und Rücklaufanschlüsse des Pufferspeichers und der Wärmepumpe.

Für eine effiziente Wärmeübertragung und einen sicheren Betrieb ist es wichtig, dass der Anschluss des Pufferspeichers fachgerecht ausgeführt wird. Dabei sind die geltenden Normen und Vorschriften sowie die Empfehlungen der Hersteller zu beachten. Bei der Installation sollten erfahrene Fachleute oder Heizungsinstallateure hinzugezogen werden, um einen fachgerechten Anschluss des Pufferspeichers an die Wärmepumpe zu gewährleisten.

Zusätzlich können weitere Komponenten in das Anschlusssystem integriert werden, wie z.B. Regelungs- und Steuerungskomponenten. Diese Komponenten ermöglichen eine optimierte Regelung des Pufferspeichers und eine effiziente Nutzung der Wärmeenergie der Wärmepumpe.

Was sind die Vorteile eines Pufferspeichers?

Der Einsatz eines Pufferspeichers bietet eine Reihe von Vorteilen im Zusammenhang mit der Installation und dem Betrieb einer Wärmepumpe.

  • Optimierung der Wärmepumpenleistung: Ein Pufferspeicher ermöglicht die Speicherung überschüssiger Wärmeenergie, die von der Wärmepumpe erzeugt wird. Dadurch kann die Wärmepumpe kontinuierlich und mit optimaler Effizienz arbeiten, auch wenn der Wärmebedarf im Gebäude vorübergehend gering ist. Der Pufferspeicher fungiert als Speicher, der Leistungsspitzen der Wärmepumpe ausgleicht und die Laufzeiten optimiert.
  • Flexibilität in der Wärmeabgabe: Mit einem Pufferspeicher kann die Wärmeabgabe an das Gebäude flexibel gesteuert werden. Steigt der Wärmebedarf, kann die gespeicherte Wärme aus dem Pufferspeicher entnommen und zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Lastspitzen und eine stabile Wärmeversorgung, ohne dass die Wärmepumpe sofort mit maximaler Leistung laufen muss.
  • Integration erneuerbarer Energien: Ein Pufferspeicher eröffnet die Möglichkeit, zusätzliche Wärmequellen in das System zu integrieren. Beispielsweise kann Solarthermie genutzt werden, um Wärmeenergie in den Pufferspeicher einzuspeisen. Die Kombination von Wärmepumpe und Solarthermie ermöglicht eine noch effizientere Nutzung erneuerbarer Energien und reduziert den Bedarf an konventionellen Heizenergieträgern.
  • Reduzierte Betriebszeiten der Wärmepumpe: Durch die Speicherung überschüssiger Wärmeenergie im Pufferspeicher kann die Wärmepumpe gezielter gesteuert werden. Bei geringem Wärmebedarf kann die Wärmepumpe in Betriebspausen abgeschaltet werden, während der Pufferspeicher die Wärmeversorgung übernimmt. Das reduziert die Betriebszeiten der Wärmepumpe und verlängert ihre Lebensdauer.
  • Verbesserter Komfort: Ein Pufferspeicher ermöglicht eine gleichmäßige und kontinuierliche Wärmeabgabe im Gebäude. Durch die Speicherung und gezielte Abgabe der Wärmeenergie können Temperaturschwankungen minimiert und ein angenehmes Raumklima aufrechterhalten werden. Dies erhöht den Wohnkomfort und sorgt für ein behagliches Raumgefühl.
  • Reduzierte Schalthäufigkeit: Durch den Einsatz eines Pufferspeichers reduziert sich die Schalthäufigkeit der Wärmepumpe. Dies verringert den Verschleiß der Komponenten und führt zu einer längeren Lebensdauer der Anlage. Weniger Schaltzyklen bedeuten auch weniger Stromverbrauch und eine geringere Belastung des Stromnetzes.

Wie kann der Pufferspeicher optimal genutzt werden?

Um den Pufferspeicher optimal zu nutzen, sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen:

  • Dimensionierung: Der Pufferspeicher sollte entsprechend dem Wärmebedarf des Gebäudes und der Leistung der Wärmepumpe dimensioniert werden. Eine ausreichende Dimensionierung stellt sicher, dass genügend Speicherkapazität vorhanden ist, um überschüssige Wärme zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben.
  • Steuerung und Regelung: Eine intelligente Steuerung und Regelung des Pufferspeichers ist entscheidend für eine optimale Nutzung. Dies beinhaltet die Anpassung der Be- und Entladezeiten des Pufferspeichers an den Wärmebedarf des Gebäudes sowie die Integration von Sensoren und Regeleinheiten, um den Betrieb des Pufferspeichers zu optimieren. Eine effiziente Regelung ermöglicht es, die Einspeicherung und Abgabe von Wärmeenergie entsprechend den aktuellen Bedingungen und Nutzungsanforderungen zu optimieren.
  • Einbindung zusätzlicher Wärmequellen: Der Pufferspeicher kann zur Einbindung zusätzlicher Wärmequellen wie Solarthermie oder anderer Heizsysteme genutzt werden. Die Nutzung dieser zusätzlichen Quellen ermöglicht es, den Pufferspeicher mit noch mehr erneuerbarer Wärmeenergie zu versorgen und die Effizienz des Systems weiter zu steigern. Die Integration erfordert eine geeignete Regelung, um die Wärmequellen entsprechend ihrer Verfügbarkeit und Effizienz einzubinden.
  • Optimierung der Betriebsstrategie: Die Betriebsstrategie des Pufferspeichers kann angepasst werden, um eine optimale Nutzung zu gewährleisten. Dabei geht es darum, die Lade- und Entladezeiten des Pufferspeichers an den Wärmebedarf und die Leistung der Wärmepumpe anzupassen. Eine gezielte Planung und Anpassung der Betriebsstrategie kann zu einer effizienten Nutzung des Pufferspeichers führen, indem überschüssige Wärmeenergie gespeichert und bei Bedarf optimal abgegeben wird.
  • Nutzungsverhalten anpassen: Um den Pufferspeicher optimal zu nutzen, kann es sinnvoll sein, das Nutzungsverhalten an den Wärmebedarf anzupassen. Beispielsweise kann eine Verlagerung des Wärmeverbrauchs in Zeiten hoher Verfügbarkeit gespeicherter Wärmeenergie dazu beitragen, den Pufferspeicher effizient zu nutzen. Dies kann z.B. bedeuten, dass bestimmte energieintensive Aktivitäten wie Warmwasserbereitung oder Raumheizung in Zeiten hoher Wärmeproduktion eingeplant werden.

Fazit

Dank des Pufferspeichers kann die Wärmepumpe auch bei zeitweise geringem Wärmebedarf kontinuierlich und mit hoher Effizienz arbeiten. Die überschüssige Wärme wird in den Pufferspeicher geleitet und dort gespeichert, anstatt ungenutzt verloren zu gehen. Steigt der Wärmebedarf, kann die gespeicherte Wärmeenergie aus dem Pufferspeicher entnommen und zur Beheizung des Gebäudes genutzt werden. So ist eine stabile Wärmeversorgung gewährleistet, ohne dass die Wärmepumpe ständig mit maximaler Leistung arbeiten muss. Ein weiterer Vorteil des Pufferspeichers ist seine Flexibilität. Er ermöglicht eine individuelle Steuerung der Wärmeabgabe an das Gebäude. Bei steigendem Wärmebedarf kann die gespeicherte Wärme schnell und effizient abgegeben werden, um Spitzenlasten abzufedern. So bleibt ein angenehmes Raumklima erhalten, ohne die Wärmepumpe unnötig zu belasten. Der Pufferspeicher kann auch zur Einbindung zusätzlicher Wärmequellen wie Solarthermie oder anderer Heizsysteme genutzt werden. Der Pufferspeicher bietet auch die Möglichkeit, den Betrieb der Wärmepumpe an den Lastbedarf des Gebäudes anzupassen. Dies reduziert nicht nur den Verschleiß der Wärmepumpe, sondern auch den Stromverbrauch und entlastet das Stromnetz.

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